Kryptos sind nicht so unkorreliert wie vielfach behauptet

Für Investments in Kryptowährungen wurde auch mit dem Argument geworben, dass es keinerlei Korrelation mit anderen Assetklassen – vornehmlich aus der sogenannten Realwirtschaft – gebe. Damit seien Bitcoin, Ether & Co. vorzüglich zur Diversifikation eines Portfolios geeignet.

Wie sich nun im Zuge der großen Baisse an den Börsen zeigt, war diese Behauptung voreilig. Die Kryptokurse sind auf breiter Front abgeschmiert, der gesamte Digitalwährungsmarkt schrumpfte auf weit weniger als ein Drittel der drei Billionen Euro zusammen, die er zu seinen Hochzeiten umfasste. Der Bitcoin, Leitwolf und Schwergewicht des Marktes, unterschritt die psychologisch wichtige Marke von 20.000 US-Dollar. Im letzten November noch lag er bei über 67.000 Dollar. Ether sank auf unter 1.000 Dollar, nachdem die Nummer zwei des Marktes im November an der 5.000-Marke gekratzt hatte.

Immerhin: Wer weiterhin an das Potenzial der Kryptowährungen glaubt, hat dieser Tage formidable Einstiegsgelegenheiten. Bitcoin-Fans verweisen darauf, dass der Kurs schon drei Mal ähnliche Abstürze erlebt und dennoch immer wieder neue Rekordhöhen erklommen hat. Daraus kann man mit gutem Willen eine Gesetzmäßigkeit herauslesen. Risikofreude jedenfalls, das zeigt die jüngste Entwicklung einmal mehr, brauchen Kryptoanleger ebenso wie robuste Nerven.

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